Die Studierenden besuchten im Rahmen ihres Aufenthaltes in Budapest z.B. die Deutsche Botschaft sowie das ungarische Parlament in Pest. Bei einer Schiffsfahrt über die Donau, einer Stadt- und Burgpalastführung konnten die Studierenden tolle Eindrücke der Geschichte und Umgebung erlangen. Auch konnte eine der zehn größten Synagogen der Welt besichtigt werden.
Gleich drei Studiengruppen reisten nach Wien. Dort stand der Besuch bei Smart City an. Dieses Unternehmen sorgt im Auftrag der Stadt dafür, dass die Lebensqualität in Wien gesichert und stetig erhöht wird. Weiter wurden unter anderem das Bundesfinanzministerium, die Stadtverwaltung und die Deutsche Botschaft besucht. Bei einer Stadtführung konnten viele Erkenntnisse über die historischen Gebäude gesammelt werden. Für besondere Eindrücke sorgte auch der Besuch bei der UNO und dem Nationalparlament. Bei einem Besuch am Wiener Landgericht hatten die Studierenden die Möglichkeit an einer Gerichtsverhandlung teilzunehmen.
Um die Historie Tschechiens drehte sich alles bei den Studienfahrten nach Prag. So wurde z.B. an einer Stadtführung, Bunkerführung und Schiffsfahrt über die Moldau teilgenommen. Die Studierenden informierten sich auch rund und um die Prager Burg, welche insbesondere durch den zweiten Prager Fenstersturz eine besondere historische Bedeutung trägt. Des Weiteren konnten die Studierenden das ehemalige Konzentrationslager Theresienstadt besuchen.
Hier konnten prägende Eindrücke gesammelt werden.
Weitere Projektfahrten gingen nach Amsterdam, wo man das Goethe-Institut Niederlande und das Anne Frank Haus besichtigte. Bei einer Grachtenfahrt durch die Kanäle von Amsterdam, bot sich die Möglichkeit mehr über die kulturellen Hintergründe von Amsterdam zu erfahren. In Den Haag wurde der Internationalen Strafgerichtshof besucht.
Alle Studierenden sind sich einig, dass die besuchten Städte mehr als nur eine Reise wert sind und sie wertvolle Informationen für ihre spätere Berufspraxis sammeln konnten.