Studierende der HöV waren unter Leitung der Dozierenden Frank Lenz und Frank Regnier der Einladung des Innenministeriums gefolgt, um sich dort vor Ort mit verschiedenen Aspekten und Anforderungen der Digitalisierung auseinanderzusetzen.
Martin Fuhrmann aus dem Organisationsreferat des Innenministeriums stellte im Rahmen eines sehr interessanten und abwechslungsreichen Vortrags die wesentlichen Inhalte des Online-Zugangs-Gesetzes (OZG) 2.0 vor. Hierbei standen insbesondere die Themen „Portalverbund“, „Bürger- und Unternehmensservice (bus.rlp)“, „Nutzerkonten (Bund-ID)“, „Barrierefreiheit“ sowie das „Einer-für-Alle-Prinzip (EfA)“ im Fokus.
Nach gemeinsamer Diskussion der diesbezüglichen Mehrwerte, Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten, wurden die Studierenden durch Andreas Silberhorn in seiner Funktion als Ressort-Informationssicherheitsbeauftragter betreffend der Gefahren von Dateneinbrüchen, Cyber-Angriffen, Social-Engineering und Schadsoftware informiert sowie insbesondere sensibilisiert.
Die wichtigsten Inhalte des Tages wurden sodann nochmals durch Frank Lenz sowie Frank Regnier zusammengefasst und wesentliche Zusammenhänge zu diesbezüglichen Lehrinhalten dargelegt. Am Ende des Projekttages waren sich alle Teilnehmenden einig, dass es eine sehr interessante sowie informative Veranstaltung war und sich die Fahrt nach Mainz gelohnt hat.