Interkommunale Zusammenarbeit im Kontext der Digitalisierung

Vernetzung zwischen Theorie in der Hochschule und Praxis in den Verwaltunge
Foto: Julia Maurer, Marie Luise Selzer,  Frank Lenz sowie weitere Studierende sowie Vertreterinnen der rheinland-pfälzischen Digitalisierungsnetzwerke
Foto: Julia Maurer, Marie Luise Selzer, Frank Lenz sowie weitere Studierende sowie Vertreterinnen der rheinland-pfälzischen Digitalisierungsnetzwerke

Im Rahmen des Wahlstudienfaches „E-Government“ setzten sich die Studierenden unter Leitung ihres Dozenten Frank Lenz mit den Erkenntnissen und Erfahrungen aus Modellprojekten der kommunalen Praxis im Bereich der Digitalisierung auseinander.

In diesem Zusammenhang wurden unter anderem auch die rheinland-pfälzischen Digitalisierungsnetzwerke thematisiert. So fand eine gemeinsame Veranstaltung mit Vertreterinnen der Digitalen Dörfer Rheinland-Pfalz (Marie-Luise Selzer von der Verbandsgemeinde Eisenberg, Julia Maurer von der Verbandsgemeinde Göllheim und Sarah Brühl von der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain) sowie der Netzwerkkoordinatorin des Interkommunalen Netzwerks Digitale Stadt (Nadine Kropp von der Stadtverwaltung Kaiserlautern) statt. Ziel war es, theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu kombinieren um die Mitarbeiter*innen der Zukunft fit für Digitalisierungsthemen zu machen. In diesem Rahmen wurden in einem hybriden Format – teilweise in Präsenz, teilweise digital – auch Ideen entwickelt, wie interkommunale Zusammenarbeit im Kontext der Digitalisierung ein wichtiger Hebel sein kann, um Synergieeffekte zu nutzen und die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu meistern. 

Im Anschluss an die Veranstaltung waren sich alle beteiligten über die Vorteile solcher gemeinsamer Veranstaltungen zwischen Hochschule und Praxis einig, die für beide Seiten einen hohen Mehrwert darstellen. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang nochmals dem Engagement der Vertreterinnen der digitalen Netzwerke.

Teilen

Zurück