Erfahrungsaustausch mit der KommWis GmbH

Herausforderungen des Online-Zugangs-Gesetzes gemeinsam meistern.
V. l. HöV-Studierende, Jan Druwe und Rabea Herrmann (Experten KommWis GmbH) und HöV-Dozent Frank Lenz.
V. l. HöV-Studierende, Jan Druwe und Rabea Herrmann (Experten KommWis GmbH) und HöV-Dozent Frank Lenz.

Im Rahmen des Studienganges Verwaltungsinformatik geht es unter anderem darum, auf die ständig wachsenden Herausforderungen im digitalen Bereich vorzubereiten. Neben strategischen, kulturellen und organisatorischen Aspekten stehen hier für die zukünftigen Spezialisten in den rheinland-pfälzischen Verwaltungen in diesem Bereich auch entsprechende Fachprogramme und Prozesse im Fokus. Vor diesem Hintergrund lud die HöV die KommWis GmbH als IT-Dienstleister sowie Tochterunternehmen der kommunalen Spitzenverbände in Rheinland-Pfalz zu gemeinsamen Lehrveranstaltungen ein. Dieser Einladung folgten Rabea Herrmann und Jan Druwe als Experten im Bereich der Digitalisierung sehr gerne und begeisterten die interessierten Studierenden mit ihren Beiträgen.

Insbesondere Fragestellungen und Aspekte mit Bezug zum Online-Zugangsgesetz sowie dem diesbezüglich eingerichteten kommunalen Projektbüro OZG (KomPrOZG) wurden hier unter Moderation von Frank Lenz sehr konstruktiv und kontrovers diskutiert. Außerdem wurden auch einige für Bürgerinnen und Bürger bedeutsame Prozesse ausgewählt, um sich hiermit nochmal etwas intensiver auseinanderzusetzen. Hier standen dann insbesondere Ansätze und Methoden der Geschäftsprozessvisualisierung, -optimierung und -digitalisierung im Mittelpunkt.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass es sich auch in Zukunft lohnen wird, entsprechende Lehrveranstaltungen zusammen zu organisieren, um die künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der rheinland-pfälzischen Behörden praxis- und zielorientiert auf die neuen Herausforderungen sowie auch damit einhergehenden Chancen in der Verwaltungslandschaft vorzubereiten.

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